ausbildung bei Catherin Seib

Du möchtest lernen mit Tieren zu sprechen? Dir ist es wichtig, zuzuhören, was Dein vierbeiniger Liebling Dir zu sagen hat? Tiere sind dankbar, wenn wir beginnen zu lernen, ihnen richtig zuzuhören. Die Grundlagen der Tierkommunikation bringe ich Dir gerne im Rahmen einer Ausbildung bei. Alles was du zur Ausbildung zur TierkommunikatorIn mittels Telepathie lernen musst erfährst Du hier.

Tierkommunikation erklärt: Wie kann man mit Tieren sprechen?

Wie kann das funktionieren? Dinge über ein Tier herausfinden, ohne es zu kennen und sogar über Distanz? Das große Rätsel des “wie funktioniert das” kann ich Dir leider nicht wissenschaftlich erklären (dazu empfehle ich das Buch “Das Nullpunktfeld” von Lynne Mc Taggart). Dennoch kann und möchte ich Dir gerne sagen, was Tierkommunikation bedeutet:

Tierkommunikation ist ein telepathischer Gedankenaustausch zwischen Mensch und Tier.

Das bedeutet, dass Du tatsächlich Gedanken, Bilder und Gefühle mit dem Tier austauschen kannst. Und zwar über jegliche Entfernung, ganz egal wie weit. Das Foto des Tieres, welches ich für ein Gespräch brauche, ist dabei nicht sehr wichtig. Es ginge auch ohne Bild, wenn Du mir Dein Tier beschreibst. Dabei geht es weniger um das Aussehen an sich, sondern mehr darum, dass ich das Tier durch Deine Gedanken und Deine Beziehung zu ihm "finde" und es kontaktieren kann. Mit einem möglichst aktuellen Foto ist das einfacher, damit treffe ich Dein Tier in der Tierkommunikation sicher auch ohne Dein Zutun. Auch das kann ich Dir nicht richtig erklären, aber so ist es.

Als kleine Vorstellungshilfe: Wenn Du an Dein Tier denkst, z.B. an einen Schäferhund, dann würde es Dir nie passieren, aus Versehen an einen anderen Schäferhund zu denken, weil Du Deinen Hund eben kennst. So spreche ich auch nur mit Deinem, dem Tier auf dem Foto, und mit keinem Anderen.

Mit einem Tier telepathisch in Kontakt treten

Das Tier wird in seiner Seele, seinem Geist, seinem Wesen, seinem Kopf kontaktiert. Das hat nichts mit seinem momentanen, körperlichen Dasein zu tun. Deshalb funktioniert es über jegliche Distanz. Es ist weniger ein System, sondern mehr etwas, was einfach funktioniert, was immer da war. Dazu brauche ich das Tier nur mal gesehen zu haben oder es beschrieben bekommen von jemandem, der es kennt oder ich bekomme ein Foto. Da-mit "treffe" ich seine Seele so gut wie immer. Telepathische Kommunikation ist etwas, was alle Wesen können und tun. Für uns Westeuropäer ist es schwer vorstellbar, weil wir in unserer verbalisierten, modern gesellschaftlichen Welt so etwas nicht mehr bewusst nutzen. Die Fähigkeit dazu schlummert aber doch in uns und wir nutzen sie unbewusst. Alte Naturvölker nutz(t)en die Telepathie aber völlig natürlich, z.B. die Aboriginees in Australien. Gerade las ich ein Buch: "Endloses Bewusstsein" von Pim van Lommel, einem niederländischen Herzspezialisten. Es ist eine wissenschaftliche Berichterstattung über medizinische Erklärungen von Nahtoderfahrungen (NTE). Bei einer NTE erleben Menschen klares, überdeutliches Bewusst-sein und das im Zustand des klinischen Todes, also ohne Gehirntätigkeit. Im Buch wird dargestellt, dass es keine biologische Erklärung für dieses Bewusstsein im Tod gibt und doch ist es unumstritten vorhanden. Die Menschen können z.B. genau sehen, was in den Minuten nach ihrem Tod passiert ist, was Angehörige getan haben, wie es um ihren Körper herum aussah, was gesagt wurde etc. Dies als kleiner Denkanstoß zu den Möglichkeiten unseres (Unter-) Bewusstseins.


Gibt es Beweise dafür, dass Tierkommunikation funktioniert?

Ich war früher selbst die größte Skeptikerin der Tierkommunikation und habe diese Art mit Tieren zu sprechen zum ersten Mal im Fernsehen gesehen. Ganz ehrlich, ich dachte, dass die Leute "ein Rad ab haben" müssten, zu behaupten, dass man mit Tieren sprechen kann. Aber es sah irgendwie echt aus und kurz darauf habe ich mir ein Buch von Penelope Smith gekauft (welches für große Skeptiker nicht sehr geeignet ist, da es sehr esoterisch daherkommt, also legte ich es wieder weg und konzentrierte mich weiter auf meine bodenständigere Ausbildung zur Zootierpflegerin). Später wurde ich neugierig und beauftragte eine deutsche Tierkommunikatorin für meinen Hund Merlin. Sie erzählte mir Dinge über ihn, die sie einfach nicht hätte wissen können! Ich war angefixt und ging zum Tierkommunikation Basiskurs. Dort trainierten wir u. A. das telepathische Kommunizieren unter uns TeilnehmerInnen und es klappte! Ich besuchte weiter beide Aufbaukurse innerhalb eines Jahres und befasste mich intensiv mit dem Thema. Ein Jahr lang habe ich an völlig fremden Tieren freiwilliger Tierhalter aus dem Internet geübt, um mich selbst zu überzeugen, dass ich das kann und es kein Quatsch ist. Irgendwann musste ich feststellen: ich kann es, ich liege in über 95 % der Fälle richtig! Ich bin sogar gut darin! Ich kann Menschen und Tieren helfen, sich zu verstehen! Jeder Skeptiker möchte gern Beweise, dass es geht. Ich muss Dir leider sagen, dass außer wenn Du es selbst lernst und so wie ich Deine eigenen Beweise findest, man nur manchmal echte wasserdichte Beweise bekommt. Es kann also sein, dass ich etwas von Deinem Tier gesagt bekomme, was für Dich absolut beweist, dass der Kontakt da war. Zum Beispiel fühle ich auch in die Körper der Tiere hinein und kann Schmerzen und Symptome nachfühlen. Ich hatte Kun-den mit einem Zwergdackel, die Leute waren skeptisch und wollten absolut nichts über die Dackeldame sagen, bevor ich hereingehört hatte. Ich fühlte in ihren Körper hinein und merkte deutlich Schmerzen in der Blase, ein bisschen wie Blasenentzündung. Das äußerte ich und die Besitzer sagten "Ja, sie hat Blasensteine! Das wissen wir!" und ihre Gesichter hellten sich auf, der Bann war gebrochen. Oder als ich mit einem Pony sprach, welches mir sagte, es esse gern Kirschen und Erdbeeren. Fast wollte ich das nicht sagen, weil ich dachte, ich hätte mich geirrt. Ich kannte bisher kein Pony, was solches Obst isst! Aber ich sagte es und die Besitzerin sagte „Ja, im Sommer komme ich oft mit einer Schale Erdbeeren oder Kirschen und dann setze ich mich zu ihr esse die Süßigkeiten. Manchmal macht sie dann eine lange Nase und bekommt welche ab!". Dasselbe Pony verriet mir, dass seine Besitzerin ihr gesagt hatte, sie sei schwanger. Was auch so war. Das passiert manchmal und ist toll, aber nicht immer gibt es solche direkten Beweise.


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